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Der Weg nach unten

Heute morgen war der Tunnel zur U-Bahn am Deutzer Bahnhof menschenleer. Sowas hab ich zuletzt zur Hochphase der Corona-Pandemie erlebt. Also das Handy gezückt und abgedrückt. Als ich das Bild aber im Büro dann entwickeln will, merke ich, dass ich blöde gestanden. habe, was mir in dem Moment nicht aufgefallen ist. Mist, Chance versammelt.

Als ich dann Mittags nochmal losziehe und das ein oder andere Bild mache, komme ich auf dem Rückweg wieder an dem Tunnel vorbei und wieder ist er menschenleer. Diesmal hab ich es mit der Kamera und nicht mit dem Handy versucht, aufgepasst und diesmal war es deutlich besser.

Eben bei der Entwicklung habe ich dann etwas rumgespielt, bis mir nicht nur die Symmetrie, sondern auch der Farblook gefiel.

6 Antworten

  1. Hallo Markus,
    Symmetrie ist auch auch gar nicht so einfach. Ein bisschen nachbearbeiten musste ich da bisher auch immer. An einer Ecke stimmt es dann meistens doch nicht. Zumal ich ja nie ein Stativ nehme.
    Mir gefällt deine Aufnahme und du hattest wirklich Glück. So menschenleer ist es da wahrscheinlich auch nicht oft.
    Liebe Grüße
    Jutta

    1. Stativ habe ich in der Situation auch nicht gehabt, hätte aber wohl auch nichts gebracht. Als ich das Foto gemacht hab, hat noch einer hinter mir gewartet und danach kam schon wieder eine ganze Traube Menschen. Bahnhof halt. Aber der Moment war wirklich Glück und perspektivisch musste ich gar nicht so viel korrigieren. Dabei bin ich da sonst Meister drin: Knipsen, gucken ok. PC an, kontrollieren, „oh doch nicht ok, eher sch…“

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